Weshalb spüren wir ein solches Glücksgefühl, wenn wir uns mit Essen belohnen?

Kommt dir das bekannt vor? Manchmal greifst du zum Essen, als wärst du fremdgesteuert? Du nimmst dir vor, weniger Süßkram zu essen und erwischst dich trotzdem immer wieder dabei? Hunger spielt dabei meistens keine Rolle? Du verspürst nicht mal Appetit? Du hast das Gefühl dein Denken setzt aus? Es ist wie ein innerer Drang, dem du dich machtlos ausgesetzt fühlst? Und dann, wenn sich deine Nascherei bereits in deinem Bauch befindet, schaltet sich dein Denken ganz plötzlich wieder ein. Du fühlst dich schlecht und beginnst, das gerade Geschehene zu bereuen. Du glaubst, du hast keine Disziplin und wirst dein Gesundheitsziel niemals erreichen. Dann habe ich heute eine sehr wertvolle Information… Hier geht´s weiter!

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Gesund essen nach Bauchgefühl

Essen soll lecker sein, Spaß machen und natürlich auch fit und gesund halten. Das fühlt sich bei dir nicht so an? Deine Hand greift eher wie ferngesteuert zum Essen und du fühlst dich dabei machtlos? Obwohl du genau weißt, wie man sich gesund ernähren sollte, scheiterst du immer wieder an der Umsetzung? Das Thema Ernährung prägt deinen Alltag, doch du hast es satt und möchtest endlich unbeschwert essen können? Es gibt viele Gründe, weshalb sich das Thema Ernährung häufig so negativ belastet anfühlt. Ein Grund ist bestimmt, dass viele von uns in einem stressigen Alltag zwischen Familie und Beruf stecken (was sich Leben nennt) und sich selber hin und wieder… Hier geht´s weiter!

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Liebe Dein Immunsystem

Im Alltag sind wir permanent zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Diese fordern unsere Abwehrkräfte besonders. Neben beruflichen und privaten Belastungen müssen wir hin und wieder auch Krankheiten bewältigen. Und genau dabei spielt unser Immunsystem eine zentrale Rolle. Wir können selbst etwas tun, deswegen ist es höchste Zeit zu sagen: Liebe Dein Immunsystem.… Hier geht´s weiter!

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Wie Sie als Führungskraft sich selbst nicht aus den Augen verlieren

Mittendrin statt nur dabei. Als Führungskraft einen guten Job zu machen, gleicht häufig einem Spagat. Denn meist kleiden Sie gleich zwei Rollen aus. Auf der einen Seite sind Sie Angestellter und haben Ihre Sach- bzw. Fachaufgabe – auf der anderen Seite schlüpfen Sie in die Ich-bin-selbst-Chef-Rolle und haben Ihre Führungsaufgabe. Damit Sie im täglichen Mehr-Fronten-Kampf nicht untergehen, habe ich hier ein paar Anregungen für Sie zusammengestellt: Anerkennung tut nicht nur anderen gut. Der Arbeitstag neigt sich dem Ende. Ein Blick auf Ihre To-Do-Liste verrät, dass da noch zwei, drei Punkte offen sind. Woran denken Sie zuerst? „Oh man, wieder nicht alles geschafft?“ Oder: „Super, fast alle Punkte sind erledigt!“  Ziehen… Hier geht´s weiter!

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