Mittlerweile springe ich jeden Morgen mit Schwung aus meinem Bett und starte voller Tatendrang in den neuen Tag. Selbst Tage, die picke packe voll mit Arbeit und Aufgaben sind, stören mich kaum noch. Ich fühle mich wohl in meiner Haut und spüre die Energie, die mir den nötigen Antrieb gibt, mich meinen täglichen Herausforderungen zu stellen. Ich bin ausgeglichen und zufrieden – ja, ich fühle mich gesund und fit.

Aber das war nicht immer so. Mein Tagesablauf gestaltete sich häufig sehr unregelmäßig. Zunächst beruflich als Diätassistentin zwischen Patienten, Pflegedienst und Großküchenorganisation, später als Qualitätsmanagerin der Gemeinschaftsverpflegung zerrten täglich verschiedenste Herausforderungen an meiner Arbeitskraft und Belastbarkeit. Ich möchte nicht meckern: die Erfahrungen und Erkenntnisse während dieser Zeit waren spannend und lehrreich – aber die Belastung auf Dauer zu viel. Das fühlte ich deutlich. Häufig fehlten mir nach Feierabend Schwung und Energie. Ich war müde, antriebslos und liebte meine Couch. Da musste sich etwas ändern.

Da musste ICH etwas ändern, denn mir wurde klar: Wenn es mir gut geht, kann ich besser mit Anforderungen und Belastungen umgehen – beruflich und privat. Wenn ich mich wohler fühle, habe ich mehr Schwung und kann mit dieser Energie mehr erreichen. Anders formuliert: Viele von uns leiden unter Überforderung und Unterforderung. Gleiches gilt für den dauerhaften Einsatz in ungeliebten Positionen mit undankbaren Aufgaben ohne Anerkennung. Zumindest fühlt es sich häufig so an. Der Arbeitsbereich als soziales System fordert die Belegschaft ebenfalls. Auch räumliche Faktoren spielen eine Rolle. Insgesamt nennt man das wohl üblicherweise „Arbeitsklima“. Ich finde den Begriff ungünstig, denn das „Klima“ können wir kaum beeinflussen. Und genau das gilt hier nun gar nicht. Was wir beeinflussen können, das sind wir selbst.

Die Meisten wissen heute, dass Wohlbefinden zur Leistungssteigerung beiträgt und die Arbeitsfähigkeit erhöht. Für Viele ist es aber noch nicht selbstverständlich, dass man das Wohlbefinden der Menschen am Arbeitsplatz gezielt durch den Einsatz gesundheitsförderlicher Maßnahmen positiv beeinflussen kann. Aber man kann es – mithilfe des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, dem ich mich fortan widmete, weil es mich einfach nicht mehr losließ.

Als schließlich ein umfassender Lehrgang am IST-Studieninstitut in Düsseldorf angeboten wurde, schrieb ich mich ein und lernte das theoretische Grundlagenwissen systematisch und nachhaltig und machte anschließend einen Abschluss zur Managerin für Gesundheit im Betrieb vor der IHK in Düsseldorf. Ich beherzigte viele Tipps der Ausbildung selbst und fühlte mich nach und nach fitter und ausgeglichener. Herausforderungen gehe ich mittlerweile mit Schwung und Antrieb an, fühle mich rundum wohl, ich genieße das Leben – meistens jedenfalls.

All das habe ich mir in den letzten Jahren „erarbeitet“. Ja, du liest richtig. Denn in den Schoß ist mir dieses tolle Lebensgefühl nicht gefallen. Und genau das ist meine Mission. Ich möchte unzählig viele Menschen auf ihrem Weg in ein vitaleres Leben begleiten. Das Wissen, das ich mir in den letzten Jahren erarbeitet habe, genauso wie meine Erfahrungen auf diesem Weg möchte ich teilen – möchte ich dir mit auf deinen Weg geben, damit auch du dich noch fiter, noch ausgeglichener, noch energiegeladener fühlst und deinen Alltag noch besser erleben kannst – beruflich und privat.

Denkst du nun darüber nach, wie das auch für dich klappen kann? Dann schau dich gern auf meiner Seite um und lass dich von meinen Tipps und Angeboten inspirieren.

In meinem Kurs „EINFACH ESSEN“ lernst du, wie du deine Ernährung langfristig so gestalten kannst, dass du dich täglich frisch, fit und munter fühlst.

Und hier erhältst du eine Übersicht zu meinen Leistungen, wenn du die Gesundheit in deinem Unternehmen voranbringen möchtest.

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Es grüßt dich Yvi