Wie Sie als Führungskraft sich selbst nicht aus den Augen verlieren

Mittendrin statt nur dabei. Als Führungskraft einen guten Job zu machen, gleicht häufig einem Spagat. Denn meist kleiden Sie gleich zwei Rollen aus. Auf der einen Seite sind Sie Angestellter und haben Ihre Sach- bzw. Fachaufgabe – auf der anderen Seite schlüpfen Sie in die Ich-bin-selbst-Chef-Rolle und haben Ihre Führungsaufgabe. Damit Sie im täglichen Mehr-Fronten-Kampf nicht untergehen, habe ich hier ein paar Anregungen für Sie zusammengestellt: Anerkennung tut nicht nur anderen gut. Der Arbeitstag neigt sich dem Ende. Ein Blick auf Ihre To-Do-Liste verrät, dass da noch zwei, drei Punkte offen sind. Woran denken Sie zuerst? „Oh man, wieder nicht alles geschafft?“ Oder: „Super, fast alle Punkte sind erledigt!“  Ziehen… Hier geht´s weiter!

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