Eine nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung reduziert Fehlzeiten (etwa durch psychische Belastungen, innere Kündigung, etc.) und hilft, die Wahrnehmung des Unternehmens innen und außen zu verbessern

Und genau da knüpft meine Arbeit an. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, Unternehmen bei der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsförderungsprozesses zu begleiten. Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden bei der Planung und Umsetzung geeigneter, gesundheitsförderlicher Maßnahmen gleichermaßen unterstützt.

Hauptziele dabei sind:

  • Förderung der Gesundheit des Menschen als Arbeitnehmer am Arbeitsplatz
  • Verbesserung des Arbeitsklimas
  • Reduzierung von Personalausfällen durch Krankheit
  • Imagesteigerung des Arbeitgebers innen und außen

Letztlich können diese Ziele auch an der Steigerung des Unternehmenserfolges beteiligt sein.

Ich begleite Sie gern auf Ihrem Weg in ein gesünderes Unternehmen und stehe Ihnen in jeder Phase des Gesundheitsförderungsprozesses beratend zur Seite:

  • Sie lernen den Gesundheitsförderungsprozess kennen.
  • Wir legen gemeinsam Ihre Route fest!
  • Was tun Sie schon?
  • Wir erarbeiten gemeinsam ganz konkrete Ziele.
  • Wir entwerfen einen passgenauen Maßnahmenmix.
  • Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

 

Sie lernen den Betrieblichen Gesundheitsförderungsprozess kennen!

Natürlich möchte ich verstehen, warum Sie sich mit der Thematik beschäftigen. In dieser Phase widmen wir uns daher Ihren Beweggründen und der Erwartungshaltung dahinter, lernen uns kennen und entwickeln gemeinsam eine Definition Ihres „Betrieblichen Gesundheitsmanagements“ – passgenau für Ihre Unternehmenssituation. Üblicherweise bilden wir in der Einstiegsphase ein „Steuergremium BGM“. Hier werden alle Akteure zusammengeführt, die mit der Gesunderhaltung der Beschäftigten befasst sind. Das Gremium arbeitet während des gesamten Prozesses eng zusammen.

 

Wir legen gemeinsam Ihre Route fest.

In dieser Phase führen wir im Rahmen eines Workshops erstmals das gegründete „Steuergremium BGM“ zusammen. Die Mitglieder werden unter meiner Anleitung ein einheitliches Verständnis von Betrieblicher Gesundheitsförderung erlangen, grundlegende Ziele erarbeiten und sich im Hinblick auf das künftige Vorgehen synchronisieren. Ausgangspunkt sind zwei Kernanforderungen:

  1. Schutz vor krankmachenden (pathogenetischen) Einflüssen,
  2. Förderung von gesundheitserzeugenden (salutogenetischen) Faktoren.

Es entsteht dabei Ihr betriebseigenes Gesundheitsmanagementhandbuch, das künftig der Dokumentation und als Handlungsanleitung für den Betrieblichen Gesundheitsförderungsprozess dient. Es werden alle Einzelheiten der organisatorischen und zeitlichen Abläufe, sowie Aufgaben und Zuständigkeiten geregelt. Somit sind auch die Verantwortlichkeiten der am Umsetzungsprozess beteiligten Personen klar nachvollziehbar definiert.

Auch die Erarbeitung des Handbuches ist nachhaltig als Prozess zu verstehen, der fortlaufend optimiert wird. Denn auch nachdem der Maßnahmenkatalog im Idealfall als Betriebsvereinbarung offiziell beschlossen wird, ändern sich fortwährend die Einflussfaktoren auf den Gesundheitsförderungsprozess.

 

Was tun Sie schon?

Wo stehen Sie und Ihr Unternehmen, welche Anläufe wurden bereits unternommen, gibt es noch „Altlasten“, die eventuell den Projekterfolg gefährden können? Wir werfen gemeinsam einen Blick auf die Daten, die bereits erhoben wurden (etwa Krankenstände und Gesundheitsberichte) und setzen sie soweit möglich und nötig in Relation zu Branchendaten. Weitere Daten und bereits durchgeführte interne Auswertungen helfen natürlich bei der exakten Verortung des Ist-Zustands.

Weiterhin legen wir gemeinsam fest, welche Methoden zur Erhebung des aktuellen Gesundheitszustandes noch wertvoll sein können, wie etwa ein standardisierter Fragebogen zur Selbsteinschätzung oder eine Mitarbeiterbefragung und führen diese durch.

Diese Phase endet mit einem Bericht zum aktuellen Gesundheitszustand im Unternehmen. Die eingeflossenen Erhebungsmethoden werden regelmäßig wiederholt und bei Bedarf um Weitere ergänzt. Die regelmäßige Erstellung eines Gesundheitsberichtes lässt die Wirksamkeit des Betrieblichen Gesundheitsförderungsprozesses deutlich werden. Weiterhin lassen sich neue Ansatzpunkte für die Gesundheitsförderung ermitteln, Schwachstellen aufdecken und eine kontinuierliche Verbesserung durch Maßnahmenanpassungen oder -ergänzungen erzielen.

 

Wir erarbeiten gemeinsam ganz konkrete Ziele.

In einem weiteren Workshop interpretieren und bewerten wir gemeinsam den vorliegenden Gesundheitsbericht. Aus den gewonnenen Erkenntnissen über mögliche gesundheitliche Belastungen entwickeln wir spezifische Feinziele. Hier geht es darum, die grundsätzlichen Ziele zu konkretisieren.

Ein Beispiel:

Sie haben sich auf die Fahne geschrieben, die Fehlzeiten zu reduzieren und im Zuge der Bestandsaufnahme herausgefunden, dass die Hauptursache Ihrer Fehlzeiten Muskel- und Skeletterkrankungen darstellen. Dann werden Sie als mögliches Feinziel die Reduzierung von Belastungen in genau diesem Bereich ins Visier nehmen. Die Planung geeigneter Maßnahmen wird auf diese Weise zielgerichteter erfolgen.

 

Wir entwerfen einen passgenauen Maßnahmenmix.

Anhand der Bewertung des Gesundheitsberichtes und der konkreten Zielsetzung erarbeiten wir einen geeigneten Maßnahmenkatalog. Er beinhaltet eine Auswahl an gesundheitsförderlichen Maßnahmen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und auf die Erreichung Ihrer Ziele im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung einzahlen.

Der Maßnahmenkatalog enthält je Maßnahme eine Beschreibung zur Durchführung, welche Ziele verfolgt werden, eine Kostenübersicht, den geschätzten Zeitaufwand und ob eine individuelle Wirksamkeitsprüfung sinnvoll ist.

Für die erstellten Maßnahmen erarbeiten wir in einem Workshop gemeinsam mit dem „Steuergremium BGM“ einen zeitlichen Rahmen, wir legen Prioritäten fest und benennen jeweils Verantwortlichkeiten für die Umsetzung. Die Integration der Maßnahmen in den bereits bestehenden Zeitplan im Handlungsleitfaden BGM vereinfacht die weitere Planung und gibt einen Überblick über den Gesundheitsförderungsprozess im Ganzen.

Die festgelegten Maßnahmen werden mit Kennzahlen versehen, um bei Problemen oder Missverständnissen schnell und wirkungsvoll nachsteuern zu können. An Hand des Zeitplans werden die Maßnahmen umgesetzt.

 

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

In dieser Phase vergleichen wir den Zustand vor und nach dem Gesundheitsförderungsprozess anhand identischer Erhebungsverfahren.

Diese Phase endet mit einem ausführlichen Gesundheitsbericht, der die Wirksamkeit des Betrieblichen Gesundheitsförderungsprozesses erkennen lässt. Weiterhin bilden sich neue Ansatzpunkte für die Gesundheitsförderung aus, Schwachstellen werden identifiziert und eine kontinuierliche Verbesserung kann erfolgen. Die Geschäftsleitung ist jederzeit auf dem aktuellen Stand und kann auf Fragen aus der Belegschaft umgehend reagieren.

 

Meine Lösung für Ihr Haus

Wir erarbeiten gemeinsam einen passgenauen Maßnahmenmix – ganz auf Ihr Unternehmen zugeschnitten.

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