Sie hetzen von einem Termin zum nächsten, in Ihr E-Mail-Postfach schauen Sie das erste Mal um 14 Uhr und die am Morgen angefertigte To-Do-Liste für den aktuellen Tag ist um 15 Uhr noch unberührt. Für die Anliegen Ihrer Mitarbeiter hatten Sie bisher auch noch keine Zeit. Die Folgen sind unausweichlich – ruppiger Tonfall ihren Mitarbeitern gegenüber, abweisender Gesichtsausdruck, Konzentrationsstörungen. Kennen Sie das auch? Sie fühlen sich gestresst – fortwährend.
Mein Tipp: Rücken Sie dem Stress mit ein wenig Abstand zu Leibe.
Egal, ob Sie kurz den Raum verlassen, erstmal tief durchatmen, gedanklich aus der Situation rauszoomen, sich mit Kollegen austauschen oder innerlich über die Situation lachen – in jedem Fall sind Sie nicht mehr Opfer in der Mühle oder im Hamsterrad, sondern Sie schauen sich das Ganze von außen an. Aus der Distanz – und werden dadurch entstresst. Probieren Sie es einfach mal aus.
Und noch ein Tipp: Machen Sie transparent, dass Sie im Stress sind.
Kommunizieren Sie es offen: „Ich bin gerade arg im Stress, kommen Sie doch später wieder.“ Das heißt nicht, dass Sie sich verstellen sollen, ein Pokerface aufsetzen sollen oder Dauergrinsend durchs Büro laufen. Ihre Mitarbeiter und Kollegen ertragen viel mehr als Sie glauben, wenn die Ihren Stress nicht auf sich persönlich beziehen.
Distanz und offene Kommunikation sind also zwei wichtige Stressbewältigungsmethoden. Zum einen um sich selbst den Druck ein Stück weit zu nehmen und die Situation von außen zu beleuchten. Zum anderen hilft es Ihren Kollegen weniger in Stress zu geraten, weil die ihre Belastungsanzeichen (Tonfall, Stimmlage, …) viel besser einordnen können und nicht auf sich selbst beziehen.
So sieht es nämlich aus:
Häufig sind Führungskräfte den Belastungen am Arbeitsplatz nicht mehr gewachsen. Eine fortwährende Veränderung der Anforderungen ist an der Tagesordnung. Psychische Erkrankungen als Ursache für Fehlzeiten und Frühberentung werden dadurch immer häufiger. Dabei haben Führungskräfte einen großen Einfluss auf Anwesenheit und Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeiter. Und krankmachende Führungskräfte kann sich ein Unternehmen nicht leisten. Es ist also enorm wichtig, Führungskräfte für das Thema Gesundheit und ihre Verantwortung dabei zu sensibilisieren – zum einen für ihre Mitarbeiter und zum anderen für sich selbst.
Ich zeige Ihnen, wie es geht – in meinem Seminar.
In meinem Seminar wird Ihnen als Führungskraft deutlich gemacht, dass Ihr eigenes Verhalten Wohlbefinden, Gesundheit und Anwesenheit Ihrer Mitarbeiter beeinflusst – positiv und negativ. Sie erhalten konkrete Empfehlungen für Ihr persönliches gesundes Führungsverhalten. Der Erfahrungsaustausch untereinander gibt Bestätigung und stärkt den Rücken.
Inhaltliche Ziele:
- Wie hängen Führung, Anwesenheit und Arbeitsfähigkeit zusammen? Und wie wirkt sich das auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit aus?
- Wie gehe ich mit mir selbst um? Und welche Auswirkungen hat das auf mein Team?
- Wie kann ich gesund mit meinen (auch belasteten) Mitarbeitern umgehen?
Letztendlich ist das Ziel die Erhaltung und Stärkung der Arbeitsfähigkeit und Produktivität durch mehr Wohlbefinden – und dadurch die Erhöhung der Anwesenheit und der Leistungsbereitschaft.
Das Seminar wird als Inhouse-Seminar angeboten und direkt in Ihrem Unternehmen durchgeführt!
Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Führungskräfte und Unternehmer, die sich aktiv mit ihrer Rolle auseinandersetzen und ihr Führungsverhalten weiterentwickeln möchten.
Dauer: 9:00 – 16:00 Uhr Dieses Zeitfenster beinhaltet 1h Pause.
Preis: 990,00,- € zzgl. MwSt.
Ihre Vorteile:
- Starker Praxisbezug
- Kleine Gruppengröße (max. 10 Personen)
- Konkrete Empfehlungen für das persönliche Führungsverhalten
Folgende Leistungen sind im Seminarpreis enthalten:
- Teilnahmegebühr aller Teilnehmer (max. 10 Personen)
- Teilnehmerunterlagen
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